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Freundeskreis Südafrika Freundeskreis Südafrika

FSA Team - das sind wir

FSA Büro Deutschland

Petra Jacobi Petra Jacobi Programmleiterin Deutschland

Fremde Länder, ihre Menschen und ihre Kultur haben mich schon immer fasziniert.
Zum ersten Mal erlebte ich Südafrika kurz vor Weihnachten 1987 und habe mich sofort in das Land und die Menschen verliebt. Auf dem Weg vom Flughafen Johannesburg zu unserem 200 km entfernten Ziel zeigte das Thermometer 40° Celsius Außentemperatur an. Die Klimaanlage im Leihwagen war ausgefallen. Unter einer Brücke suchten wir im Schatten Schutz ehe wir unsere Fahrt fortsetzten. Endlich! Da war unser Ziel, die Farm. Ein herzliches Willkommen, ein köstlicher Braii zum Abendessen vom Hausherrn persönlich zubereitet und ein sternenübersäter südafrikanischer Nachthimmel.

Beruflich traf ich Lodie de Jager 1998, einen südafrikanischen High School Lehrer in Pretoria. Ein echter Kosmopolit und Weltbürger! Seine Begeisterung für den von ihm einige Jahre zuvor ins Leben gerufenen Schüleraustausch FSA Youth Exchange zwischen Südafrika und Deutschland sowie umgekehrt steckte mich spontan an. Im Februar 1998 übernahm ich die Leitung des FSA Youth Exchange / FSA Freundeskreis Südafrika in Deutschland in eigener Regie. Vom ersten Moment an war der FSA für mich ... der Besondere Schüleraustausch ...

  • Südafrika ist ein wunderschönes und bezauberndes Land
  • Die Herzlichkeit der Menschen in Südafrika ist wohltuend
  • Die Kultur der südafrikanischen Regenbogen-Nation fasziniert
  • Das FSA Austauschprogramm eröffnet dem, der möchte, die Austausch-Möglichkeit auf Gegenseitigkeit
  • Die Betreuung von Schülern und der Kontakt zu deren Eltern und zu unseren Gastfamilien ist für uns eine Herzensangelegenheit.
Lodie Lodie de Jager Der Initiator

Lodie de Jager, gebürtiger Südafrikaner, war High School Lehrer in Ladysmith und ist Gründer des FSA Youth Exchange Austausch-Programms. Nach dem Ende der Apartheid 1994 lebte Lodie mehrere Jahre in Deutschland und hat von hier aus den Jugend- Kulturaustausch zwischen Südafrika und Deutschland sowie umgekehrt aufgebaut, ehe er in seine Heimat Südafrika zurückkehrte.

Suzanne Baker Suzanne Baker FSA Offices South Africa

Suzanne trained in the fields of social work and psychology. She loves animals and nature and has a passion for wildlife conservation and for saving the environment. She strongly believes that people must live their dreams as taught by our mentor Lodie de Jager. She loves to travel and going on long solitary hikes like the Camino (Jakobsweg). She is married and has three adult daughters.They spend lots of time together as a family riding motorcycle and raising puppies for the SA Guidedog Association for the Blind. Suzanne cares for the German students during their placements with their host families.

Suzanne ist ausgebildete Sozialarbeiterin und Psychologin. Sie liebt Tiere und die Natur, setzt sich leidenschaftlich für die Erhaltung der Tierwelt und für den Schutz der Umwelt ein. Sie glaubt ganz stark daran, dass Menschen ihre Träume leben müssen so wie unser Mentor, Lodie de Jager, es uns gelehrt hat. Sie liebt es zu reisen und einsame Wanderungen zu machen wie den Jakobsweg. Sie ist verheiratet und hat 3 erwachsene Töchter. Sie verbringen viel Zeit miteinander als Familie mit Motorradfahren und Welpenaufzucht für die „South African Guidedog Association“ für Blinde. Suzanne betreut die deutschen Schüler während ihres Aufenthaltes mit ihren südafrikanischen Gastfamilien.

Alta Botes Alta Botes FSA Offices South Africa

Alta Botes is the program leader for the exchange program from South Africa to Germany. Before joining the FSA, for more than 20 years she was an administrator in the offices of senior and high profile managers in the South African government. It was in this work environment that she had the privilege to experience the transition from the previous to the democratic government. Needless to say, Alta loves Europe and especially Germany. She visits Germany twice per annum for work related responsibilities and has great appreciation for the nature of the German society. Her motivation with this program is to empower young South Africans by making them discover and fulfil their potential.

Alta ist die Programmleiterin für das Austauschprogramm von Südafrika nach Deutschland. Bevor sie zum FSA kam war sie mehr als 20 Jahre als Administratorin in den Büros hochrangiger Manager in der südafrikanischen Regierung tätig. Es war in diesem Arbeitsumfeld, dass sie das Privileg hatte, den Übergang von der vorhergehenden zur demokratischen Regierungsform zu erleben. Alta liebt Europa und speziell Deutschland. Zweimal im Jahr besucht sie beruflich Deutschland und sie schätzt die Art der deutschen Gesellschaft. Ihre Motivation bei diesem Austauschprogramm ist, jugendliche Südafrikaner zu befähigen ihre eigenen Potentiale zu entdecken und ihnen gerecht zu werden.

Ständig erweitert sich unser FSA Team durch andere Menschen, die unsere Arbeit in Deutschland und in Südafrika als Mitarbeiter bzw. ehrenamtliche Helfer unterstützen.

Zwei Schüler reiten auf Pferden in der südafrikanischen Savanne

Nutze deine Sommerferien

Deine 6 wöchigen Sommerferien sind die Gelegenheit einen Austausch in Südafrika zu erleben, das „every day life“ bei deiner Gastfamilie kennenzulernen und zusammen mit deiner Gastschwester / deinem Gastbruder die Highschool zu besuchen. Deine Englischkenntnisse werden sich auch in dieser kurzen Zeit deutlich verbessern.
Das tolle ist, du hast keinen Jetlag, du steigst abends ins Flugzeug und bist morgens früh in Südafrika. Südafrika hat die gleiche Zeit.

Bronzestatue von Oliver Tambos im Flughafen Johannesburg

Der Mann, der dem Flughafen Johannesburg seinen Namen gab

Seit seinem 100. Geburtstag 2017 begrüßt die 2,50 m hohe stattliche und unübersehbare Bronzestatue Oliver R. Tambos die ankommenden Passagiere in der International Arrival Hall des Flughafens Johannesburg. Oliver Tambo war einer der profiliertesten Anti-Apartheid-Politiker Südafrikas. Er kämpfte 30 Jahre im Exil für ein freiheitliches Südafrika und kehrte 1990 in seine Heimat zurück. Der Flughafen wurde 2006 nach ihm umbenannt.