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Freundeskreis Südafrika Freundeskreis Südafrika

Südafrikanische Gastfamilien im ganzen Land

Ein großes Plus beim FSA: Unsere Gastfamilien stammen aus allen südafrikanischen Bevölkerungsgruppen und leben in allen 9 Provinzen Südafrikas: Western und Eastern Cape, Northern Cape, Kwa Zulu Natal, Free State, Mpumalanga, Gauteng, North West und Limpopo. Jede Provinz hat ihren eigenen Charakter und Charme. Alle Familien haben mindestens ein Kind im Alter zwischen 14 und 19 Jahren und werden von Schulen und unseren Kollegen vom FSA Youth Exchange South Africa sorgfältig nach folgenden Kriterien ausgesucht:

  • Sicherer Wohnort
  • Einwandfreier Leumund
  • Referenz durch die High School und eine Vertrauensperson für die Gastfamilie (keine Familien in Slums)

Bei der Zuordnung „Schüler zu Gastfamilie“ achten wir besonders auf altersgemäße Übereinstimmung sowie ähnliche Interessen der Gastgeschwister. Du erhältst frühzeitig die persönlichen Angaben deiner südafrikanischen Gastfamilie, sodass du mit deiner Gastschwester oder deinem Gastbruder bereits vor deiner Ankunft in Südafrika eine freundschaftliche Beziehung aufbauen kannst und vieles über das Leben in deiner neuen Familie und das Schulleben erfahren wirst.

Wir legen großen Wert darauf, dass du schon vor deiner Reise guten Kontakt zu deiner Gastfamilie pflegst. So kommst du bereits als Freundin oder Freund bei deiner South African host family an. Du wirst über das herzliche Willkommen und die Freundlichkeit, die dir in deiner Gastfamilie entgegengebracht wird überrascht sein. Sie nehmen dich mit offenen Armen auf und behandeln dich wie ein eigenes Kind. Du bist vom ersten Tag an „part of the family“. Dazu gehört auch, dass man im Familienkreis, in einem „family meeting“ miteinander darüber spricht, ob du dich bei deiner South African Family wohlfühlst. Generell gilt in südafrikanischen Gastfamilien: „Sharing is caring“. Teilen und die Sorge um das Wohlergehen anderer ist ein wichtiger Teil der südafrikanischen Kultur. Willkommen in deinem zweiten Zuhause!

Wenn du dich selbst von Anfang an offen in deine host family einbringst, von dir aus viele Fragen stellst, mit deiner neuen Familie zusammen lachst, zeigst, dass du an ihrem „way of life“ interessiert bist und sie spüren lässt, dass du dich bei ihr zuhause fühlst, wirst du dich total schnell einleben. Jeder Tag kann dann ein kleines Abenteuer voller neuer Erlebnisse und Entdeckungen für dich sein.

Lennart mit seiner Gastfamilie vor einem roten Auto und zwei Türmen

»Mir geht es hier in Südafrika mega gut, ich durfte super nette, aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen kennenlernen. Durch die Safari konnte ich die pure Wildness genießen und miterleben. Von Heimweh keine Spur.«
Lennart

»Es ist hier wirklich super. Meine Gastfamilie unternimmt mit mir sehr viel und ich verstehe mich hier mit jedem gut. Wir waren u.a. auch am Blyde River Canyon und im Lion and Predtor Park ...«
Tobias

»Mein 4-wöchiger Aufenhalt in Südafrika war eine unvergessliche Zeit. Mit meiner Gastfamilie habe ich mich super verstanden. Was mir am besten gefallen hat, war der Ausflug in einen Nationalpark, wo wir viele Tiere gesehen haben. Außerdem machten wir eine 2-tägige Wanderung, die sehr anstrengend, aber mindestens doppelt so schön war.«
Merle

Schülerin Marie zusammen mit einer Freundin in südafrikanischer Schuluniform

Hallo, ich bin Marie und 15 Jahre alt und mache gerade meinen 8- wöchigen Schüleraustausch in Südafrika

Ich bin während dieser Zeit bei zwei Gastfamilien in den Städten Secunda und Standerton untergebracht.
Ich bin mittlerweile seit 6 Wochen hier und könnte nicht glücklicher sein. Ich bin fasziniert von Südafrika habe schon sehr viel erlebt. Meine erste Gastfamilie kannte ich schon sehr gut, weil meine Gastschwester (16) bei mir in Deutschland war und wir schon damals sehr eng zusammen gewachsen sind. Es tat so gut, sie wieder zu sehen und es war sofort alles toll. mehr erfahren…

Eins von meinen spannendsten Erlebnissen war wohl, als ich mit meiner ersten Gastfamilie zum Krüger Nationalpark gefahren bin. Wir hatten viel Glück und haben in nur zwei Tagen ganz viel gesehen ( Giraffen, Elefanten, Büffel, Nashörner, Nilpferde, Affen, Wildhunde, Springböcke und Hyänen) Doch auch die Schule, die nach einer Woche Ferien in Südafrika wieder anfing, war eine super Erfahrung für mich. Ich wurde in meiner Schule ohne Probleme in die Freundesgruppe meiner Gastschwester aufgenommen und alle, sogar die Lehrer, waren total interessiert an meiner Kultur und haben ganz viele Fragen gestellt. Ich habe alles mitgemacht, was meine Gastschwester an außerschulischen Aktivitäten macht ( Hockey, Theater, Chor usw.) und bin froh, dass ich das alles miterleben durfte. Sie hatte echt immer viel um die Ohren, aber dafür wurde es nie langweilig. Durch meine Gastschwester bin ich auch ein Teil des Hostels geworden. Das ist wie ein kleines Internat neben der Schule, wo die Schüler schlafen, die von Farms außerhalb der Stadt kommen. Wir sind zwar meistens nur tagsüber geblieben und haben zuhause geschlafen, haben aber auch ein paar Nächte dort geschlafen. Das waren mit die besten Nächte meines Lebens. Die Hostel Leute haben so eine starke Gemeinschaft und ich habe mich dort total wohl gefühlt. Auch ein tolles Erlebnis war ein sogenannter " Sokkie " an der Schule. Dabei kommt die ganze Schule zusammen, sitzt zusammen und tanzt. Mir wurde mit ganz viel Geduld auch beigebracht, auf südafrikanische Weise zu tanzen. Umso schöner es in meiner ersten Gastfamilie war, desto schwerer fiel es mir natürlich auch, mich zu verabschieden. Meine Gastfamilie und meine Freunde in der Schule sind mir in den 4 Wochen sehr ans Herz gewachsen.

Jetzt bin ich in meiner zweiten Gastfamilie und bin bisher auch sehr zufrieden. Hier habe ich eine Gastschwester (16) und zwei Gastbrüder ( 6 & 13). Viele Dinge haben sich geändert, wie zum Beispiel, dass meine zweite Gastschwester gar keine Nachmittagsaktivitäten hat und ich somit viel mehr Zeit habe. Natürlich ist es dann mal langweilig, aber so habe ich auch mal Zeit gefunden, meine Freunde in Deutschland anzurufen. Meine zweite Gastfamilie ist ebenfalls sehr bemüht mir alles zu zeigen und so sind wir zum Beispiel an einem langen Wochenende ans Meer, nach Ballito gefahren. Ich war total überrascht, wie warm das Wasser ist und bin natürlich mit meinen Gastbrüdern eine Runde schwimmen gegangen. Letzten Samstag war der Abiball der 12. Klasse und wir als Elftklässler haben gekellnert. Der Ball trug das Thema ,, The greatest Showman " und wir haben uns passend dazu gekleidet. Der Abend war sehr lustig und auch dort wurde getanzt. Hier werde ich schon wie das vierte Kind in der Familie behandelt und fühle mich sehr wohl. Ich bin sicher, dass die nächsten Wochen ebenfalls voller Eindrücke werden, jedoch freue ich mich natürlich auch schon ein bisschen auf Zuhause.

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Austauschschüler mit südafrikanischen Schülern im Klassenraum

Ein unvergessliches Schuljahr in Südafrika

Mein Name ist Paul und ich hatte das große Glück für ein Jahr nach Südafrika zu gehen. Dabei bin ich aber nicht nur an einem Ort gewesen, sondern hatte dank FSA die Möglichkeit mit sechs verschiedenen Gastfamilien in fünf unterschiedlichen Provinzen zu leben. Durch das Wechseln meiner Gastfamilien habe ich sehr viele Leute kennengelernt, die, wie übrigens alle Südafrikaner super freundlich und offen waren. mehr erfahren…

Doch nicht nur das. Außerdem durfte ich die verschiedenen Kulturen der südafrikanischen Regenbogen-Nation kennen lernen. Das faszinierendste war jedoch, dass ich auf meiner einjährigen Reise mein Englisch extrem verbessert habe und nebenbei eine komplett neue Sprache namens Afrikaans gelernt habe. Abschließend kann ich sagen, dass ich mich auf der Reise durch so viele Eindrücke persönlich weiterentwickelt habe und es jedem, der auf der Suche nach einem Abenteuer ist mehr als nur empfehlen kann.

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Zwei Schüler bilden mit ihren Händen zwei Herzen vor einem Sonnenuntergang

Wir sind für dich da

Du bist beim FSA sehr gut aufgehoben Ob es die Vorbereitung in Deutschland ist, die Verabschiedung am Frankfurter Flughafen, die Ankunft und herzliche Begrüßung in Südafrika, der Aufenthalt bei deiner südafrikanischen Gastfamilie und die Betreuung durch unsere südafrikanischen Kollegen: du bist stets in guten und kompetenten Händen. Du wirst mit viel Herz persönlich und professionell betreut. Wir wünschen dir und deinen Eltern viel (Vor)-Freude auf das wunderschöne Südafrika. Wir sind für euch da, wenn ihr weitere Fragen habt. Ruft uns einfach an +49 (0) 521 160050 oder schreibt eine E-Mail an %3c%61%20%68%72%65%66%3d%22%6d%61%69%6c%74%6f%3a%70%65%74%72%61%23%66%72%65%75%6e%64%65%73%6b%72%65%69%73%2d%73%75%65%64%61%66%72%69%6b%61%2c%64%65%22%20%74%69%74%6c%65%3d%22%70%65%74%72%61%40%66%72%65%75%6e%64%65%73%6b%72%65%69%73%2d%73%75%65%64%61%66%72%69%6b%61%2e%64%65%22%3e%70%65%74%72%61%23%66%72%65%75%6e%64%65%73%6b%72%65%69%73%2d%73%75%65%64%61%66%72%69%6b%61%2c%64%65%3c%2f%61%3e.

Schild eines südafrikanischen Restaurants in Cape Town

Südafrika ist eine Grillnation und wird oft als Grillweltmeister bezeichnet.

Es ist ganz egal was gerade los ist, gebraait wird in ganz Südafrika zu jeder Gelegenheit. „Braai“ ist die typische südafrikanische Bezeichnung für das Wort „Grillen“. Diese Art des Kochens kann auf eine sehr lange Tradition zurückblicken und ist Männersache! Man braucht nichts weiter als Fleisch, Holz, noch mehr Fleisch, einen Grill und vielleicht noch ein bisschen Fleisch. Beim südafrikanischen Braai dürfen auch keinesfalls „Boerewors“ - gewürzte Bratwurst, „pap en sous“ - Brei aus Maismehl und eine selbst gemachte Soße (oftmals Chakalaka - Tomaten und Zwiebelsoße) und Salate fehlen. Also worauf wartet ihr noch. Let’s braai!

Mädchen stehen am Ufer eines Sees

Thank you for the wonderful work you're doing

I just want to say thank you to you and your team (South Africa and Germany) for the wonderful work you're doing! You have made hosting our German child like "a walk in the park". Antonia is such a lovely sweet girl! Our time with her in SA will be remembered forever and the bond between us (especially between her and Kayla) will last a lifetime. It was a pleasure to host her and it was a privilege to experience SA through her eyes. Once again, thank you! All the best to you and your team.

Feedback from South African Host Mom

Austauschschülerin mit Gastmutter

Bleib in Kontakt mit Südafrika

Wenn ein Band der Freundschaft entstanden ist, fällt es schwer, der Gastfamilie und den neuen Freunden Adieu zu sagen. Vielleicht wird es dir ja beim Abschied so gehen, wie ein südafrikanisches Sprichwort besagt: „You can leave South Africa but South Africa will never leave you“. Ein gutes Omen, um sich wiederzusehen.

Austauschschüler mit Gastfamilie vor Hügellandschaft in Südafrika
Freunde haben Spaß am südafrikanischen Strand bei gutem Wetter