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Freundeskreis Südafrika Freundeskreis Südafrika

High School Kurzprogramme 4 - 6 Wochen

Die Menschen in Südafrika strahlen so viel Lebensfreude und Herzlichkeit aus, egal ob glücklich oder traurig, ständig tanzt jemand. Sie schaffen es, aus jeder Lebensituation ein Lied zu machen. Das ist es, was Südafrika so einzigartig macht.

SOMMER- UND WINTER-PROGRAMME

Deine 6 wöchigen Sommerferien sind die Gelegenheit einen Austausch in Südafrika zu erleben, das „every day life“ bei deiner Gastfamilie kennenzulernen und zusammen mit deiner Gastschwester / deinem Gastbruder die Highschool zu besuchen. Deine Englischkenntnisse werden sich auch in dieser kurzen Zeit deutlich verbessern. Es gibt keinen Jetlag, du steigst abends ins Flugzeug und bist morgens früh in Südafrika. Südafrika hat die gleiche Zeitzone.

Während des 4-wöchigen Winter-Programms im Dezember bis Januar sind in Südafrika Sommerferien. Es gibt bei diesem Termin somit keinen Schulbesuch, dafür aber Hochsommer pur und gemeinsame Christmas holidays mit deiner Gastfamilie. Sei vorbereitet auf heiße Weihnachten im Freien. Wenn du dich für 6-8 Wochen anmeldest oder für 3 Monate kannst du mit deinen Gastgeschwistern zusammen im ersten school term des neuen Schuljahres die High School besuchen. Klingt spannend und ist ein cooles FSA Angebot! Wir beraten dich und deine Eltern sehr gerne.

Südafrika liegt auf der Südhalbkugel, das heißt, dort ist Sommer, wenn bei uns Winter ist.

Das FSA Austauschprogramm eröffnet dem, der möchte, eine Austausch-Möglichkeit auf Gegenseitigkeit.

Phil mit seinen südafrikanischen Klassenkameraden in der Schule

Phils Story

Bevor ich meinen Austausch nach Südafrika angetreten habe, gingen mir viele Fragen durch den Kopf, wie z.B. was wird mich erwarten? Werde ich mich wohl fühlen? Wie werde ich mit den Schulkameraden zurechtkommen? mehr erfahren…

Nach einer 3 tägigen Safari und einem 90-minütigen Flug von Johannesburg nach East London traf ich endlich auf meine Gastfamilie, die mich mit selbst gebastelten Schildern am Flughafen empfing. Von dort aus fuhren wir ca. 3 Stunden nach Mathatha. Mathatha, wie mir auf der Fahrt von meinen Gasteltern gesagt wurde, war ebenfalls die Heimat von Nelson Mandela und jetzt sollte es für den nächsten Monat auch meine sein. Folgenden Montag hieß es dann:“ Phil get ready for school“. Mein Schultag begann um 07:20 Uhr im Vorhof der Schule mit einem Gebet und einer motivierenden Rede, die vom Schulleiter gehalten wurde. Anschließend ging es in den Unterricht und nach 2 Stunden ging es dann in die Pause. Ich habe viele neue Freunde gefunden an der High School und es entstanden viele „Insider“. An Samstagen unternahm meine Gastfamilie mit mir Ausflüge und zeigten mir die Umgebung. Am Sonntag ging es in die Kirche. Bis zum ersten Sonntag meines Austausches kannte ich nur Gottesdienste aus Deutschland, somit war ich sehr gespannt. Bevor ich mit meiner Gastfamilie die Kirche betrat, fragte meine Gastschwester mich was ich denn erwarte. Meine Antwort war: “Ein Gottesdienst, wie ich ihn aus Deutschland kenne". Daraufhin fing sie an zu lachen. Verwundert was daran so lustig sei, betrat ich die Kirche und bekam beinahe einen Hörschaden, so laut war es, denn alle sagen und tanzten. Während meines Austausches habe ich viel von der afrikanischen Kultur kennengelernt und viele neue Freunde gefunden und mich sehr wohlgefühlt. Mit anderen Worten: Südafrika ist für mich eine zweite Heimat geworden.

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Schüler rennen beim Fußball über den Fußballplatz

Wir spielen für Südafrika Bafana – Bafana

Südafrika ist eine Nation von Fußballbegeisterten. Jeder Junge hat einen Favoriten unter den vielen Fußballclubs. Und jeder kickt in der Freizeit mit seinen Freunden, wenn ein Ball in der Nähe ist. Die Nationalmannschaft von Südafrika heißt Bafana Bafana, es bedeutet "unsere Jungs" und stammt aus der Sprache der Zulu.

Ein deutsches und ein südafrikanisches Mädchen sitzen zusammen freudig auf einer kleinen Mauer

Alexas 6-wöchige Sommerferien in Südafrika

Nachdem wir bei uns eine südafrikanische Austauschschülerin aufgenommen hatten, stand für mich fest, dass ich Andile auch in ihrer Heimat besuchen möchte. Die ersten 3 Tage nahm ich mit anderen deutschen Jugendlichen an einer Jeep-Safari teil. Eine super Unterkunft, wir sind morgens und abends mit einem offenen Geländewagen gefahren und haben nach Tieren Ausschau gehalten. Es ist ein irres Gefühl, Wildtieren in ihrem eigentlichen Lebensraum so nah zu begegnen. mehr erfahren…

Nach zwei Tagen Wildnis habe ich Andile endlich wiedergesehen und ihre Familie kennengelernt, die in Standerton in der Provinz Mpumalanga lebt. Der Großteil der dort lebenden Bevölkerung ist Zulu, auch die Familie meiner Gastschwester. Für manche Fremde war es ein nicht ganz alltägliches Bild, dass ein Mädchen aus Deutschland mit einer Zulu-Familie unterwegs ist. An dieser Stelle hat man doch noch ganz leicht die langen Jahre der in Südafrika herrschenden Apartheid gespürt. Aber das hat mich nicht gestört. Es hat mich eher motiviert zu zeigen, dass es keine Unterschiede gibt und es völlig normal ist. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, bei dem schnellen Englisch mitzukommen. Das hat sich dann aber nach ein paar Tagen geändert und mein Englisch hat sich schnell verbessert. Zulu habe ich auch ein paar Wörter gelernt.

3 Wochen habe ich mit Andile die High School besucht, auf der auf Englisch und Afrikaans unterrichtet wird. Wie eigentlich überall in Südafrika haben wir auch Schuluniformen getragen. Ich habe mir dafür extra schwarze Schuhe, eine schwarze Jeans und weiße Blusen eingepackt und mir dann nur noch den Schulpullover und eine Krawatte von meiner Austauschschülerin ausgeliehen und fertig war ich für die Schule. In den Ferien hat meine Gastfamilie sehr viel mit mir unternommen, wir haben gefühlt in jeder Stadt andere Familienmitglieder besucht. Wir sind auch nach East London ans Meer gefahren und haben in einem Lions-Park mit Affen gespielt. Oft sind wir mit dem VW-Bulli gefahren, in dem hinten vor der Rückbank noch zwei große Sessel waren oder wir sind mit dem Geländewagen los, auf dem wir auch mal auf der Ladefläche mitgefahren sind. Und was bei keiner Autofahrt fehlen darf ist die laute Musik.

Meine südafrikanische Familie ist so wundervoll. Ich fühlte mich gar nicht wie ein Besucher, sondern bin wirklich zu einem Familienmitglied geworden. Dank dieses Austausches hat sich meine Familie vergrößert. Standerton ist ab jetzt mein zweites Zuhause. Aber es war nicht nur die Familie, jeder in Südafrika ist einfach total freundlich und aufgeschlossen. Ich habe viele neue Freunde dort gefunden. Die Freunde von Andile haben mich genauso wie meine Gastfamilie herzlich willkommen geheißen. Für unsere deutschen Verhältnisse kaum denkbar, wurde ich in der Schule von Schülern gegrüßt, mit denen ich vorher nie gesprochen hatte. Oder in der Stadt, dort kann es dir passieren, dass du einfach Komplimente von fremden Menschen bekommst. Das Land und vor allen die Menschen dort sind einfach nur wunderbar und zu 100% einen Besuch wert. Mein nächster Aufenthalt in Südafrika wird bereits geplant, dieses Mal kommen meine Eltern mit und genauso möchte meine südafrikanische Familie uns hier in Deutschland besuchen.

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Zwei kleine Elefanten verknoten freundschaftlich ihre Rüssel miteinander

Wir sind für dich da

Du bist beim FSA sehr gut aufgehoben Ob es die Vorbereitung in Deutschland ist, die Verabschiedung am Frankfurter Flughafen, die Ankunft und herzliche Begrüßung in Südafrika, der Aufenthalt bei deiner südafrikanischen Gastfamilie und die Betreuung durch unsere südafrikanischen Kollegen: du bist stets in guten und kompetenten Händen. Du wirst mit viel Herz persönlich und professionell betreut. Wir wünschen dir und deinen Eltern viel (Vor)-Freude auf das wunderschöne Südafrika. Wir sind für euch da, wenn ihr weitere Fragen habt. Ruft uns einfach an +49 (0) 521 160050 oder schreibt eine E-Mail an %3c%61%20%68%72%65%66%3d%22%6d%61%69%6c%74%6f%3a%70%65%74%72%61%23%66%72%65%75%6e%64%65%73%6b%72%65%69%73%2d%73%75%65%64%61%66%72%69%6b%61%2c%64%65%22%20%74%69%74%6c%65%3d%22%70%65%74%72%61%40%66%72%65%75%6e%64%65%73%6b%72%65%69%73%2d%73%75%65%64%61%66%72%69%6b%61%2e%64%65%22%3e%70%65%74%72%61%23%66%72%65%75%6e%64%65%73%6b%72%65%69%73%2d%73%75%65%64%61%66%72%69%6b%61%2c%64%65%3c%2f%61%3e

Zwei Freundinnen halten Arm in Arm ein selbst gebasteltes Namensschild hoch

Imkes 4 Wochen in Südafrika und das Leben bei ihrer Gastfamilie

Da meine Gastschwester Liandri schon im Jahr zuvor am FSA-Austausch teilgenommen hatte und in unserer Familie zu Gast war, kannte ich sie schon. Im Jahr zuvor sind wir schon gute Freundinnen geworden und während des ganzen Jahres durch WhatsApp und Skype in Kontakt geblieben. Auch mit meinen Gasteltern stand ich so vor meinem Austausch schon in Kontakt. mehr erfahren…

An dem Tag, an dem mich meine Gastfamilie dann am Flughafen in Johannesburg abholte, freute ich mich sehr, Liandri wiederzusehen und meine Gastfamilie persönlich kennenzulernen. Außer Liandri hatte ich auch noch zwei Gastbrüder, Anro und Armandt. Meine Gastgeschwister hatten zuvor ein Plakat gebastelt, um mich willkommen zu heißen, als sie mich am Flughafen in Johannesburg abholten. Ich lernte viele Verwandte Liandris kennen, Oma, Opa, Tante, Onkel und Cousinen. Alle waren sehr gastfreundlich und ich fühlte mich direkt sehr wohl. Wir unternahmen sehr viel, da noch über zwei Wochen Ferien waren, als ich ankam. Die Höhepunkte waren ein Wochenende auf der Farm der Familie, wo ich Traktor fahren lernte und wir ein großes Braai machten und ein Wochenende in Kapstadt, an dem wir die wunderschöne Umgebung erkundeten. Meine Gastfamilie beantwortete alle meine Fragen und erzählte mir viel über ihr Land. Mit Liandri machte ich südafrikanischen Malva Pudding, den ich jetzt sehr gerne mag, und deutsche Currywurst, die meine Gastfamilie sehr mochte. Anro probierte mir Rugbyspielen beizubringen und Armandt spielte mir öfter etwas auf seiner Gitarre vor. Auch mit den Freunden meiner Gastgeschwister unternahmen wir viel. Ich habe meine Gastfamilie wirklich in mein Herz geschlossen und habe meine Zeit in Südafrika sehr genossen. Ich bin sehr froh, für vier Wochen in meiner Gastfamilie gelebt zu haben, und freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen

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Austauschschülerin geht Hand in Hand mit afrikanischer Freundin eine Treppe hinauf

Wie war es in Südafrika?

»Einfach nur genial!!!« meint Florian spontan und Nora nachdenklich: »Es fällt mir schwer, für meine Zeit in Südafrika die richtigen Worte zu finden. Ich weiß nur, dass es das Beste war, was mir je passieren konnte!!« und Linda schwärmt: »Ich möchte mich für die wunderschönsten 3 Monate meines Lebens bedanken. Alle Erfahrungen, die ich hier gesammelt habe sind gnadenlos schön und werden unvergesslich für mich bleiben!« mehr erfahren…

»Meine Gastfamilie hätte nicht besser sein können, wir haben uns unheimlich gut verstanden. Die Reise war ein richtiger Kulturaustausch.«
Isabelle

»Südafrika hat mich bei meinem Schüleraustausch in seinen Bann gezogen und lässt mich einfach nicht wieder los; zu Hause ist, wo das Herz ist, mein Herz ist eindeutig in Südafrika!«
Manuela

»Südafrika war ein unvergessliches Erlebnis und ich kann nur alle warnen „Südafrika macht wirklich süchtig« Steffi

»Die Safari war mega schön und die Gastfamilie und alle sind so nett zu mir, ich lächel die meiste Zeit und will am liebsten hier bleiben!«
Joshua

»Südafrika ist ein tolles Land mit vielen netten Leuten und das alles wüsste ich nicht, wenn ich damals nicht mit euch den Austausch gemacht hätte. Für den tollen Aufenthalt dort bin ich immer noch sehr dankbar!«
Dorothee

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Eine Gruppe Antilopen schaut interessiert in die gleiche Richtung
Wunderschöner Sonnenuntergang mit Baumkronen im Vordergrund